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Spende für die Vereinsarbeit

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Spende für Vereinsarbeit

Bei einem gemütlichen Adventskaffee auf dem Werksgelände der Sonderbacher Firma Röhrig sind den Vorsitzenden der Vereine wieder großzügige Spenden für die Vereinsarbeit übergeben worden.

Treffen bei Röhrigs: Juniorchef Marco Röhrig (vorne, dritter von links) und Seniorchef Gerhrad Röhrig (fünfter von links) mit den Vereinsvorsitzenden beim Adventskaffee in Sonderbach.  Foto: Karl-Heinz Köppner

Treffen bei Röhrigs: Juniorchef Marco Röhrig (vorne, dritter von links) und Seniorchef Gerhard Röhrig (fünfter von links) mit den Vereinsvorsitzenden beim Adventskaffee in Sonderbach.  Foto: Karl-Heinz Köppner

 

 

Bei einem gemütlichen Adventskaffee auf dem Werksgelände der Sonderbacher Firma Röhrig sind den Vorsitzenden der Vereine wieder großzügige Spenden für die Vereinsarbeit übergeben worden.

 

SONDERBACH.

Geheimnisse und besinnliche gemütliche Stunden gehören zur Vorweihnachtszeit, ebenso wie die Traditionen. Deshalb ist auch der gemütliche Adventskaffee der Vereine bei der Sonderbacher Firma Röhrig ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Zeit vor Weihnachten geworden. Auch in diesem Jahr folgten deshalb wieder viele der Einladung auf das Gelände des Granitwerks im Heppenheimer Stadtteil.

 

Gekommen waren Stadtverordnetenvorsteher Horst Wondrejz, Stadtbrandinspektor Werner Trares, dazu die Ortsvorsteher von Sonderbach, Kirschhausen, Erbach und der Juhöhe, nicht zuletzt aber auch die Vorsitzenden der Vereine und die Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehren von Kirschhausen, Sonderbach und dem Mörlenbacher Ortsteil Juhöhe.

Vertreten waren der Sportverein Kirschhausen, die Schützengesellschaft Kirschhausen, der Turnverein Sonderbach, der Sonderbacher Kleinschwimmbadverein, der Höhenfestverein von Juhöhe, die Bogenschützen des Vereins Bowhunter, der Sängerbund 01 Kirschhausen, Forum Kultur, die Kulturgemeinschaft Heppenheim, und auch der Naturschutzbund Kreis Bergstraße.

Zum geselligen Beisammensein gab es einen interessanten Informationsaustausch mit einem Jahresrückblick und der Vorausschau auf das kommende Jahr 2014. Aber nicht nur die Vereinsvorsitzenden berichteten über ihre Vereinsarbeit, auch Mitarbeiter der Firma Röhrig granit informierten die anwesenden Gäste über Neuerungen oder berichteten über Aktivitäten des abgelaufenen Geschäftsjahres.

Auch eine weitere Tradition wurde bei dem Treffen in Sonderbach aufrechterhalten: Zur Unterstützung der Vereinsarbeit wurde den anwesenden Vorsitzenden wie immer eine großzügige Spende übergeben. Eine Aufgabe, die von Seniorchef Gerhard und Juniorchef Marco Röhrig übernommen wurde.

 

Stellenangebote

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Aktuelle Stellenangebote:

Wir sind ein traditionsreiches, marktführendes, sehr erfolgreiches und innovatives Unternehmen aus der Steine- und Erden-Industrie. Wir gewinnen und veredeln hochwertige Industriemineralien für wichtige Anwendungen in der Baubranche, aber auch für: Chemie, Farben und Lacke, Kunststoffe und Composite. Durch konsequente Marktausrichtung, die Nähe unserer Kunden und die hohe Innovationskraft, hat sich Röhrig seit Jahren im Rohstoffsektor spezialisiert und ist international erfolgreich.

Haben Sie Interesse zu unserem Team zu gehören? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an die Personalabteilung der

       RÖHRIG granit® GmbH

Werkstraße Röhrig 1 • 64646 Heppenheim • Tel. +49 6252 7009-0 Fax -11

E-mail: personalabteilung@roehrig-granit.de • Homepage: www.roehrig-granit.de 

 

Auf Jobsuche ,,mal reingeschaut“

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Auf Jobsuche ,,mal reingeschaut“

Foto 3

Bei einem Aktionstag im Gewerbegebiet Tiergartenstraße ging es um Ausbildung und neue Jobs – vor allem, aber nicht nur für Jugendliche.

HEPPENHEIM.

Kluge Köpfe für die Pflege – Ausbildung mit Zukunft? Beruf Gärtner, alles im Grünen – das sind zwei der Slogans, die man beim Aktionstag „Schau mal rein!“ auf Flyern und Broschüren entdecken konnte. Und mancher Besucher hatte deshalb diese gedruckten Informationen gleich mitgenommen, um zu Hause nochmals Details nachzulesen. Und dann zugleich die nächsten Schritte für den Start in die Ausbildung oder den neuen Job zu unternehmen. Denn in der Ausstellungshalle und bei den beteiligten zwölf Unternehmen im Gewerbegebiet Tiergartenstraße konnte man am Donnerstag einige aktuelle Stellenangebote erfahren.

 

Der erste in dieser Form veranstaltete Aktionstag wurde von Ingrid Weigold, Regionalteamleiterin im Jobcenter Bergstraße, und Michael Lortz vom Stadtmarketing Heppenheim als Erfolg bewertet. „Die Resonanz war zum Auftakt toll und es gab viele Informationen aber auch weiterführende Beratungsgespräche – so können wir in zwei Jahren wieder die Kräfte bündeln und Unternehmen sowie Schüler und Arbeitssuchende miteinander in Kontakt bringen“. Gemeinsam mit der Martin-Buber-Schule und der Barmer Ersatzkasse wurde dieses Projekt organisiert.

Die Branchenvielfalt der Messeteilnehmer spiegelte zugleich das Leistungsspektrum Heppenheimer Unternehmen. Vom Einkaufsmarkt bis zum Logistikunternehmen und vom Kommunikationsdesign bis zum Fachbetrieb für Heiztechnik. So vielfältig sind daher auch die Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder – vom Kaufmann im Gesundheitswesen bis zum Gärtner mit Fachrichtung Beraten und Verkaufen, vom Geomatiker bis zum freiwilligen Wehrdienst.

Beteiligte Unternehmen öffneten ihre Türen und haben mit Präsentationen und Führungen ihr Haus vorgestellt. Einige punkten dabei aber auch mit ihrem Engagement für ihre jungen Mitarbeiter – schließlich werden zukünftige Fachkräfte umworben. So wurde das Ausbildungsangebot auf Flyern präsentiert, und dort konnte man auch Hinweise auf die guten Übernahmechancen oder das betriebliche Gesundheitsmanagement nachlesen.

Die eigenen Azubis mitgebracht

Claudia Leißler ist Ausbilderin bei Röhrig Granit in Sonderbach, und sie hatte neben Infomaterial insbesondere ihre Auszubildenden mitgebracht. Denn sie wollen Aufbereitungs- oder Verfahrensmechaniker werden und können zugleich anderen Interessenten erläutern, welche Voraussetzungen für dieses Berufsbild mitzubringen sind. Dadurch gelang es zugleich, die Hemmschwelle zu reduzieren – den Schülern fällt es nun mal leichter, andere Teenager zu befragen.

Genau deshalb ist diese „Schau mal rein“ Messe wichtig. Denn hier können die Schüler auch einmal neugierig sein, hinter die Kulissen einer Firma schauen und dabei einiges über die Berufsbilder erfahren. „Wir kommen so langsam in die Spur und erkennen, was wir eigentlich für unsere Zukunft wollen“ resümierten Attila, Fabian sowie Florian und Thomas. Sie besuchen eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme bei der Kreishandwerkerschaft und konnten bei ihren ersten Praktika schon Erfahrungen sammeln.

Auch aus der Region waren junge Menschen gekommen. So eine Gruppe vom Aktivcenter der Merkurschule aus Mörlenbach. Auch viele erwachsene Jobsuchende haben diesen Aktionstag als Kontaktbasis genutzt. „Hier treffe ich die Personalverantwortlichen persönlich, die ich mit meiner Initiativbewerbung schon längst angeschrieben habe. Hier kann ich netzwerken und auch gleich im Gespräch überzeugen“ beschrieb ein Messebesucher seine Ziele. Er zählt zu den arbeitssuchenden Menschen, die im Projekt 50 Plus besonders gefördert werden.

Neue Wege und die Stadt sowie die Martin-Buber-Schule signalisierten, dass es in Heppenheim und der Region Bergstraße viele engagierte Jugendliche sowie arbeitslose Erwachsene gibt, die eine Chance für eine sichere berufliche Zukunft verdient haben. Sechs von ihnen können sogar demnächst beweisen, dass sie sich dafür engagieren wollen und gute Voraussetzungen für den Start im Unternehmen mitbringen. Denn am Ende des Aktionstags wurden sechs Praktikumsplätze verlost.

Hilfe für Wanderfalke

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Hilfe für Wanderfalke

Praktizierter Naturschutz: Die Bergwacht Heppenheim, die Firma Röhrig Granit und der Naturschutzbund Heppenheim haben im Steinbruch Röhrig in Sonderbach dafür gesorgt, dass ein Nistkasten für Wanderfalken installiert wurde.  Foto: Nabu

Praktizierter Naturschutz: Die Bergwacht Heppenheim, die Firma Röhrig Granit und der Naturschutzbund Heppenheim haben im Steinbruch Röhrig in Sonderbach dafür gesorgt, dass ein Nistkasten für Wanderfalken installiert wurde. Foto: Nabu

 Das Jahr 2013 hat insbesondere bei den Bruterfolgen seltener Arten wie Wanderfalke und Uhu starke Einschnitte zu verzeichnen. Im Steinbruch der Firma Röhrig in Heppenheim-Sonderbach wurden beide Horste aufgrund der hohen Niederschlagsmengen mit Felsenkies überschüttet und damit zerstört. Ein Anlass für die Firmenleitung von Röhrig Granit, um Hilfe zu bitten. Diese Herausforderung, heißt es in einer Pressemitteilung, haben Bergwacht und Naturschutzbund (Nabu) Heppenheim angenommen.

Über den Nabu-Vorsitzenden Günter Hagemeister wurde der Nistkasten für Wanderfalken geordert und unter Anleitung von Jürgen Mang, Naturschutzwart der Bergwacht Heppenheim, installiert. Für die Naturschützer war es beeindruckend, dass für einen ganzen Tag drei Mitarbeiter der Firma Röhrig für diesen Auftrag freigestellt, ein Hubsteiger mit Ausladung von 40 Metern geordert wurde und dass unter der Führung von Sprengmeister Hassani auch der ehemalige Nistplatz wieder freigelegt und gesichert werden konnte. Wenn die Herbstbalz der Wanderfalken beginnt, wird sich herausstellen, ob die Aktion erfolgreich war

 

Ausbildung bei der Firma Röhrig

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Gruppenbild Azubis 2

Ausbildung bei der Firma RÖHRIG granit®

RÖHRIG granit® ist seit mehreren Jahren ein zugelassener Ausbildungsbetrieb und bildet nach den betrieblichen Möglichkeiten und Bedürfnissen Fachkräfte im technischen und kaufmännischen Bereich aus.Auf die entsprechenden Ausbildungsberufe und -zeiten wird rechtzeitig in den Medien und auf unserer Homepage unter der Rubrik Stellenangebote hingewiesen. 

 Unsere Auszubildenden 

seit 01.08.2011:

  • Grießer, Daniel – Industriemechaniker
  • Zollikofer, Markus – Industriemechaniker

seit 01.08.2012:

  • Guthier, Pascal – Industriekaufmann
  • Becker, Daniel – Industriemechaniker

seit 01.08.2013:

  • Qinami, Jonard – Industriekaufmann
  • Fegler, Alex – Aufbereitungsmechaniker

seit 01.09.2014:

  • Wagner, Michael – Aufbereitungsmechaniker

Weitere Information über die Ausbildung bei der Firma RÖHRIG können sie aus unserem aktuellen Ausbildungsflyer entnehmen. Den Ausbildungsflyer finden sie hier. 

 

Aufkleber Ausbildung 2014-data

 

  Unsere Ausbildungsberufe 

  • Industriemechaniker (Ausbildungszeit 3,5 Jahre) 
Sie arbeiten hauptsächlich in der Werkstatt, in Werkhallen und an Produktionsanlagen. Bei Montage- und Wartungsarbeiten sind sie an wechselnden Arbeitsorten im Einsatz.
  • Industriekaufmann (Ausbildungszeit 3 Jahre)
 Sie sind in folgenden Bereichen der Verwaltung eingesetzt:
-Rechnungswesen
-Controlling
-Personalwesen
-Einkauf
-Buchhaltung
-Marketing
-Vertrieb
-Kundenservive
  • Aufbereitungsmechaniker (Ausbildungszeit 3 Jahre)
Aufbereitungsmechaniker/innen der Fachrichtung Naturstein arbeiten in Steinbrüchen und angeschlossenen Weiterverarbeitungsbetrieben. Im Steinbruch gewinnen sie die Rohstoffe, in der Aufbereitung arbeiten sie an automatischen Betriebsanlagen und den zugehörigen Leitständen, die zumeist in größeren Maschinenhallen untergebracht sind. Die aufbereiteten Rohstoffe werden dann an den Lagerort, der in Steinbrüchen z.B. eine Halle oder ein Silo sein kann, transportiert. Gesteinsproben analysieren sie im Betriebslabor.
  • Verfahrensmechaniker (Ausbildungszeit 3 Jahre)
Sie steuern und überwachen Anlagen, in denen die gewonnenen mineralischen Rohstoffe aufbereitet und zu Baustoffen verarbeitet werden.

 

 

Ausbildung für Facebook

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Ausbildung bei der Firma RÖHRIG granit®

RÖHRIG granit® ist seit mehreren Jahren ein zugelassener Ausbildungsbetrieb und bildet nach den betrieblichen Möglichkeiten und Bedürfnissen Fachkräfte im technischen und kaufmännischen Bereich aus.Auf die entsprechenden Ausbildungsberufe und -zeiten wird rechtzeitig in den Medien und auf unserer Homepage unter der Rubrik Stellenangebote hingewiesen. 

 Unsere Auszubildenden 

seit 01.08.2011:

  • Grießer, Daniel – Industriemechaniker
  • Zollikofer, Markus – Industriemechaniker

seit 01.08.2012:

  • Guthier, Pascal – Industriekaufmann
  • Becker, Daniel – Industriemechaniker

seit 01.08.2013:

  • Qinami, Jonard – Industriekaufmann
  • Fegler, Alex – Aufbereitungsmechaniker

seit 01.09.2014:

  • Wagner, Michael – Aufbereitungsmechaniker

Weitere Information über die Ausbildung bei der Firma RÖHRIG können sie aus unserem aktuellen Ausbildungsflyer entnehmen. Den Ausbildungsflyer finden sie hier. 

 

Aufkleber Ausbildung 2014-data

 

  Unsere Ausbildungsberufe 

  • Industriemechaniker (Ausbildungszeit 3,5 Jahre) 
Sie arbeiten hauptsächlich in der Werkstatt, in Werkhallen und an Produktionsanlagen. Bei Montage- und Wartungsarbeiten sind sie an wechselnden Arbeitsorten im Einsatz.
  • Industriekaufmann (Ausbildungszeit 3 Jahre)
 Sie sind in folgenden Bereichen der Verwaltung eingesetzt:
-Rechnungswesen
-Controlling
-Personalwesen
-Einkauf
-Buchhaltung
-Marketing
-Vertrieb
-Kundenservive
  • Aufbereitungsmechaniker (Ausbildungszeit 3 Jahre)
Aufbereitungsmechaniker/innen der Fachrichtung Naturstein arbeiten in Steinbrüchen und angeschlossenen Weiterverarbeitungsbetrieben. Im Steinbruch gewinnen sie die Rohstoffe, in der Aufbereitung arbeiten sie an automatischen Betriebsanlagen und den zugehörigen Leitständen, die zumeist in größeren Maschinenhallen untergebracht sind. Die aufbereiteten Rohstoffe werden dann an den Lagerort, der in Steinbrüchen z.B. eine Halle oder ein Silo sein kann, transportiert. Gesteinsproben analysieren sie im Betriebslabor.
  • Verfahrensmechaniker (Ausbildungszeit 3 Jahre)
Sie steuern und überwachen Anlagen, in denen die gewonnenen mineralischen Rohstoffe aufbereitet und zu Baustoffen verarbeitet werden.

 

 

Für motivierte und fitte Mitarbeiter

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Für motivierte und fitte Mitarbeiter

Freizeit – Sportpark Heppenheim mit neuem Konzept für betriebliche GesundheitsförderungWollen Gesundheit fördern: Daniela Frey und Thorsten Kübeck kümmern sich im Heppenheimer Sportpark um Betriebsgruppen. Foto: Axel Künkeler

Wollen Gesundheit fördern: Daniela Frey und Thorsten Kübeck kümmern sich im Heppenheimer Sportpark um Betriebsgruppen. Foto: Axel Künkeler

Viele Bergsträßer Unternehmen lassen sich die Gesundheit ihrer Mitarbeiter etwas kosten. Rund 50 Unternehmen sind allein Kooperationspartner des Heppenheimer Sportparks. Dieser hat nun sein Konzept zur betrieblichen Gesundheitsförderung öffentlich vorgestellt.

HEPPENHEIM. Seit Anfang des Jahres sind Daniela Frey als Bereichsleiterin und Thorsten Kübeck als Dozent im Sportpark dafür zuständig. „Motivation und Begeisterung meiner Mitarbeiter wie der Teamgeist werden gestärkt“, begründet Marco Röhrig das Engagement seines Unternehmens. Die in Sonderbach angesiedelten Granitwerke gehören ebenso zu den Kooperationspartnern wie das Heppenheimer Langnese-Werk. „Die Kooperation ist ideal, um Leistungsfähigkeit und Gesundheit unserer Mitarbeiter zu fördern“, ergänzt Mark Bülow von Langnese. Konzerne wie Langnese/Unilever, Lindorff, SAP oder Rewe/Toom nutzen das Angebot ebenso wie mittelständische Unternehmen von Röhrig über das Maisch Orthopädiezentrum bis zum örtlichen Steuerbüro oder auch öffentliche Einrichtungen wie das Kreiskrankenhaus oder der Betrieb Neue Wege, erklärt Daniela Frey. Die 27-Jährige hat 2011 in Saarbrücken an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement ihr Studium der Fitness-Ökonomie erfolgreich abgeschlossen. Bereits während des Studiums hatte sie von 2008 an im Sportpark freiberuflich als Kurs-Leiterin sowie in Verwaltung und Service gearbeitet. Seit Beginn des Jahres 2013 ist sie nun festangestellt und hat das Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung mit Thorsten Kübeck (35) entwickelt. Der promovierte Sportwissenschaftler, der in Hemsbach eine eigene Physiotherapie-Praxis betreibt und nebenbei seit 2009 im Sportpark tätig ist, kümmert sich als Dozent und Übungsleiter vor allem um die praktische Umsetzung. Auftakt mit „Gesundheitstag“ Die betriebliche Gesundheitsförderung beginnt jeweils mit einem „Gesundheitstag‘, der die verschiedenen Möglichkeiten umfassend aufzeigt oder einem Workshop mit Vortrag und ersten praktischen Übungen. Dabei geht es um Themen wie Rückenschule, Wirbelsäulen-Gymnastik, richtiges Sitzen und Heben, Trainingslehre, Kraft- und Ausdauerübungen, Herz-Kreislauf-Check, gute Ernährung und Prävention, aber auch um Entspannungstechniken wie Yoga und autogenes Training. Danach werden die Trainingseinheiten entweder im Betrieb oder individuell im Sportpark angeboten. Auch komplette Gesundheitsmodule lassen sich buchen. Da wird das gesamte Spektrum der Themen an zwei Tagen zu jeweils acht Stunden abgearbeitet. Eine Möglichkeit, die etwa der Eigenbetrieb des Landkreises „Neue Wege“ nutzt. Für vier Gruppen werden diese Module von September bis Dezember angeboten. Im Bedarfsfall werden in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen externe Experten hinzugezogen. Die Kassen wie auch der Staat über Steuer-und Sozialgesetzgebung fördern zudem die Mitarbeiter-Gesundheit, nennt Daniela Frey noch einen finanziellen Anreiz für die Betriebe .