Oktober 2013

Monatliches Archiv

Hilfe für Wanderfalke

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Hilfe für Wanderfalke

Praktizierter Naturschutz: Die Bergwacht Heppenheim, die Firma Röhrig Granit und der Naturschutzbund Heppenheim haben im Steinbruch Röhrig in Sonderbach dafür gesorgt, dass ein Nistkasten für Wanderfalken installiert wurde.  Foto: Nabu

Praktizierter Naturschutz: Die Bergwacht Heppenheim, die Firma Röhrig Granit und der Naturschutzbund Heppenheim haben im Steinbruch Röhrig in Sonderbach dafür gesorgt, dass ein Nistkasten für Wanderfalken installiert wurde. Foto: Nabu

 Das Jahr 2013 hat insbesondere bei den Bruterfolgen seltener Arten wie Wanderfalke und Uhu starke Einschnitte zu verzeichnen. Im Steinbruch der Firma Röhrig in Heppenheim-Sonderbach wurden beide Horste aufgrund der hohen Niederschlagsmengen mit Felsenkies überschüttet und damit zerstört. Ein Anlass für die Firmenleitung von Röhrig Granit, um Hilfe zu bitten. Diese Herausforderung, heißt es in einer Pressemitteilung, haben Bergwacht und Naturschutzbund (Nabu) Heppenheim angenommen.

Über den Nabu-Vorsitzenden Günter Hagemeister wurde der Nistkasten für Wanderfalken geordert und unter Anleitung von Jürgen Mang, Naturschutzwart der Bergwacht Heppenheim, installiert. Für die Naturschützer war es beeindruckend, dass für einen ganzen Tag drei Mitarbeiter der Firma Röhrig für diesen Auftrag freigestellt, ein Hubsteiger mit Ausladung von 40 Metern geordert wurde und dass unter der Führung von Sprengmeister Hassani auch der ehemalige Nistplatz wieder freigelegt und gesichert werden konnte. Wenn die Herbstbalz der Wanderfalken beginnt, wird sich herausstellen, ob die Aktion erfolgreich war

 

Ausbildung für Facebook

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Gruppenbild Azubis 2

Ausbildung bei der Firma RÖHRIG granit®

RÖHRIG granit® ist seit mehreren Jahren ein zugelassener Ausbildungsbetrieb und bildet nach den betrieblichen Möglichkeiten und Bedürfnissen Fachkräfte im technischen und kaufmännischen Bereich aus.Auf die entsprechenden Ausbildungsberufe und -zeiten wird rechtzeitig in den Medien und auf unserer Homepage unter der Rubrik Stellenangebote hingewiesen. 

 Unsere Auszubildenden 

seit 01.08.2011:

  • Grießer, Daniel – Industriemechaniker
  • Zollikofer, Markus – Industriemechaniker

seit 01.08.2012:

  • Guthier, Pascal – Industriekaufmann
  • Becker, Daniel – Industriemechaniker

seit 01.08.2013:

  • Qinami, Jonard – Industriekaufmann
  • Fegler, Alex – Aufbereitungsmechaniker

seit 01.09.2014:

  • Wagner, Michael – Aufbereitungsmechaniker

Weitere Information über die Ausbildung bei der Firma RÖHRIG können sie aus unserem aktuellen Ausbildungsflyer entnehmen. Den Ausbildungsflyer finden sie hier. 

 

Aufkleber Ausbildung 2014-data

 

  Unsere Ausbildungsberufe 

  • Industriemechaniker (Ausbildungszeit 3,5 Jahre) 
Sie arbeiten hauptsächlich in der Werkstatt, in Werkhallen und an Produktionsanlagen. Bei Montage- und Wartungsarbeiten sind sie an wechselnden Arbeitsorten im Einsatz.
  • Industriekaufmann (Ausbildungszeit 3 Jahre)
 Sie sind in folgenden Bereichen der Verwaltung eingesetzt:
-Rechnungswesen
-Controlling
-Personalwesen
-Einkauf
-Buchhaltung
-Marketing
-Vertrieb
-Kundenservive
  • Aufbereitungsmechaniker (Ausbildungszeit 3 Jahre)
Aufbereitungsmechaniker/innen der Fachrichtung Naturstein arbeiten in Steinbrüchen und angeschlossenen Weiterverarbeitungsbetrieben. Im Steinbruch gewinnen sie die Rohstoffe, in der Aufbereitung arbeiten sie an automatischen Betriebsanlagen und den zugehörigen Leitständen, die zumeist in größeren Maschinenhallen untergebracht sind. Die aufbereiteten Rohstoffe werden dann an den Lagerort, der in Steinbrüchen z.B. eine Halle oder ein Silo sein kann, transportiert. Gesteinsproben analysieren sie im Betriebslabor.
  • Verfahrensmechaniker (Ausbildungszeit 3 Jahre)
Sie steuern und überwachen Anlagen, in denen die gewonnenen mineralischen Rohstoffe aufbereitet und zu Baustoffen verarbeitet werden.

 

 

Ausbildung bei der Firma Röhrig

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Ausbildung bei der Firma RÖHRIG granit®

RÖHRIG granit® ist seit mehreren Jahren ein zugelassener Ausbildungsbetrieb und bildet nach den betrieblichen Möglichkeiten und Bedürfnissen Fachkräfte im technischen und kaufmännischen Bereich aus.Auf die entsprechenden Ausbildungsberufe und -zeiten wird rechtzeitig in den Medien und auf unserer Homepage unter der Rubrik Stellenangebote hingewiesen. 

 Unsere Auszubildenden 

seit 01.08.2011:

  • Grießer, Daniel – Industriemechaniker
  • Zollikofer, Markus – Industriemechaniker

seit 01.08.2012:

  • Guthier, Pascal – Industriekaufmann
  • Becker, Daniel – Industriemechaniker

seit 01.08.2013:

  • Qinami, Jonard – Industriekaufmann
  • Fegler, Alex – Aufbereitungsmechaniker

seit 01.09.2014:

  • Wagner, Michael – Aufbereitungsmechaniker

Weitere Information über die Ausbildung bei der Firma RÖHRIG können sie aus unserem aktuellen Ausbildungsflyer entnehmen. Den Ausbildungsflyer finden sie hier. 

 

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  Unsere Ausbildungsberufe 

  • Industriemechaniker (Ausbildungszeit 3,5 Jahre) 
Sie arbeiten hauptsächlich in der Werkstatt, in Werkhallen und an Produktionsanlagen. Bei Montage- und Wartungsarbeiten sind sie an wechselnden Arbeitsorten im Einsatz.
  • Industriekaufmann (Ausbildungszeit 3 Jahre)
 Sie sind in folgenden Bereichen der Verwaltung eingesetzt:
-Rechnungswesen
-Controlling
-Personalwesen
-Einkauf
-Buchhaltung
-Marketing
-Vertrieb
-Kundenservive
  • Aufbereitungsmechaniker (Ausbildungszeit 3 Jahre)
Aufbereitungsmechaniker/innen der Fachrichtung Naturstein arbeiten in Steinbrüchen und angeschlossenen Weiterverarbeitungsbetrieben. Im Steinbruch gewinnen sie die Rohstoffe, in der Aufbereitung arbeiten sie an automatischen Betriebsanlagen und den zugehörigen Leitständen, die zumeist in größeren Maschinenhallen untergebracht sind. Die aufbereiteten Rohstoffe werden dann an den Lagerort, der in Steinbrüchen z.B. eine Halle oder ein Silo sein kann, transportiert. Gesteinsproben analysieren sie im Betriebslabor.
  • Verfahrensmechaniker (Ausbildungszeit 3 Jahre)
Sie steuern und überwachen Anlagen, in denen die gewonnenen mineralischen Rohstoffe aufbereitet und zu Baustoffen verarbeitet werden.

 

 

Für motivierte und fitte Mitarbeiter

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Für motivierte und fitte Mitarbeiter

Freizeit – Sportpark Heppenheim mit neuem Konzept für betriebliche GesundheitsförderungWollen Gesundheit fördern: Daniela Frey und Thorsten Kübeck kümmern sich im Heppenheimer Sportpark um Betriebsgruppen. Foto: Axel Künkeler

Wollen Gesundheit fördern: Daniela Frey und Thorsten Kübeck kümmern sich im Heppenheimer Sportpark um Betriebsgruppen. Foto: Axel Künkeler

Viele Bergsträßer Unternehmen lassen sich die Gesundheit ihrer Mitarbeiter etwas kosten. Rund 50 Unternehmen sind allein Kooperationspartner des Heppenheimer Sportparks. Dieser hat nun sein Konzept zur betrieblichen Gesundheitsförderung öffentlich vorgestellt.

HEPPENHEIM. Seit Anfang des Jahres sind Daniela Frey als Bereichsleiterin und Thorsten Kübeck als Dozent im Sportpark dafür zuständig. „Motivation und Begeisterung meiner Mitarbeiter wie der Teamgeist werden gestärkt“, begründet Marco Röhrig das Engagement seines Unternehmens. Die in Sonderbach angesiedelten Granitwerke gehören ebenso zu den Kooperationspartnern wie das Heppenheimer Langnese-Werk. „Die Kooperation ist ideal, um Leistungsfähigkeit und Gesundheit unserer Mitarbeiter zu fördern“, ergänzt Mark Bülow von Langnese. Konzerne wie Langnese/Unilever, Lindorff, SAP oder Rewe/Toom nutzen das Angebot ebenso wie mittelständische Unternehmen von Röhrig über das Maisch Orthopädiezentrum bis zum örtlichen Steuerbüro oder auch öffentliche Einrichtungen wie das Kreiskrankenhaus oder der Betrieb Neue Wege, erklärt Daniela Frey. Die 27-Jährige hat 2011 in Saarbrücken an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement ihr Studium der Fitness-Ökonomie erfolgreich abgeschlossen. Bereits während des Studiums hatte sie von 2008 an im Sportpark freiberuflich als Kurs-Leiterin sowie in Verwaltung und Service gearbeitet. Seit Beginn des Jahres 2013 ist sie nun festangestellt und hat das Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung mit Thorsten Kübeck (35) entwickelt. Der promovierte Sportwissenschaftler, der in Hemsbach eine eigene Physiotherapie-Praxis betreibt und nebenbei seit 2009 im Sportpark tätig ist, kümmert sich als Dozent und Übungsleiter vor allem um die praktische Umsetzung. Auftakt mit „Gesundheitstag“ Die betriebliche Gesundheitsförderung beginnt jeweils mit einem „Gesundheitstag‘, der die verschiedenen Möglichkeiten umfassend aufzeigt oder einem Workshop mit Vortrag und ersten praktischen Übungen. Dabei geht es um Themen wie Rückenschule, Wirbelsäulen-Gymnastik, richtiges Sitzen und Heben, Trainingslehre, Kraft- und Ausdauerübungen, Herz-Kreislauf-Check, gute Ernährung und Prävention, aber auch um Entspannungstechniken wie Yoga und autogenes Training. Danach werden die Trainingseinheiten entweder im Betrieb oder individuell im Sportpark angeboten. Auch komplette Gesundheitsmodule lassen sich buchen. Da wird das gesamte Spektrum der Themen an zwei Tagen zu jeweils acht Stunden abgearbeitet. Eine Möglichkeit, die etwa der Eigenbetrieb des Landkreises „Neue Wege“ nutzt. Für vier Gruppen werden diese Module von September bis Dezember angeboten. Im Bedarfsfall werden in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen externe Experten hinzugezogen. Die Kassen wie auch der Staat über Steuer-und Sozialgesetzgebung fördern zudem die Mitarbeiter-Gesundheit, nennt Daniela Frey noch einen finanziellen Anreiz für die Betriebe .