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Neuer Mitarbeiter Günter Hofmann

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Wir möchten Euch heute unseren neuen Kollegen, Herrn Günter Hofmann, vorstellen.
Seit dem 18.03.2024 unterstützt Günter Hofmann als Maschinen- und Geräteführer unser Team im Werk Sonderbach.
Wir freuen uns sehr, ihn bei uns willkommen zu heißen und wünschen Herrn Hofmann eine schnelle Eingewöhnung in unserem Team.

Neuer Mitarbeiter | Wir begrüßen Karlheinz Simon!

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Herzlich willkommen, Karlheinz Simon!

Wir freuen uns, euch unser neuestes Teammitglied vorstellen zu dürfen.

Herr Karl-Heinz Simon wird ab sofort an unserer Waage tätig sein und das Ein- und Auswiegen der LKWs verantworten.
Mit seiner Erfahrung ist Karl-Heinz Simon eine wertvolle Ergänzung für unser Team.

Wir wünschen Ihm eine gute Einarbeitung, eine schöne und erfolgreiche Zeit bei RÖHRIGgranit® GmbH.

Landtagsabgeordnete Birgit Heitland und Alexander Bauer zu Gast bei Röhriggranit

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Die beiden Landtagsabgeordneten Birgit Heitland (Wahkreis Bergstraße II) und Alexander Bauer (Wahlkreis Bergstraße I) besuchten am 27.11.2023 das Heppenheimer Familienunternehmen Röhriggranit.

Gemeinsam mit Geschäftsführer Marco Röhrig, Vertretern der IHK Darmstadt, der Wirtschaftsförderung Bergstraße sowie des Verbandes der Bau- und Rohstoffindustrie vero diskutierten die beiden Abgeordneten über die aktuelle Versorgungssituation in Südhessen, der Kurpfalz und Rheinland-Pfalz sowie über das laufende Genehmigungsverfahren zur Erweiterung des Steinbruchs Gehrenberg um 6,2 Hektar.

In diesem Zusammenhang betonte Marco Röhrig, dass aus Sicht der heimischen Grundstoffindustrie die Themen „regionale Versorgungssicherheit“ und „regionale Wertschöpfung“ wieder stärker auf die politische Agenda gesetzt werden müssen. Weiter führte er aus: „Wir brauchen in der Politik auch eine stärkere Wahrnehmung, dass die genehmigungsrechtlichen Regelungen den heimischen Unternehmen zu hohe Lasten aufbürden und damit deren Zukunftsfähigkeit auf’s Spiel gesetzt wird. Von der neuen Hessischen Landesregierung wünscht er sich „ein klares Bekenntnis zur heimischen Grundstoffindustrie, zur regionalen Rohstoffgewinnung und zum regionalen Einsatz dieser Rohstoffe über kurze Transportwege“.

Mit Blick auf das seit sieben Jahren beim Regierungspräsidium Darmstadt anhängige Genehmigungsverfahren hob Marco Röhrig hervor, dass derart lange und komplexe Genehmigungsprozesse von Unternehmen und Behörden gleichermaßen vor kaum zu bewältigende Herausforderungen stellen. Hier sei der Gesetzgeber gefordert, um solche Verfahren im Interesse der Unternehmen und der Öffentlichkeit zu verschlanken und zu beschleunigen. Dazu gehöre auch, dass der chronische Mangel an Personal in den Behörden nachhaltig behoben werde. Weiterhin müssten die gesetzlichen und technischen Voraussetzungen für die vollständige Digitalisierung sämtlicher Verfahren geschaffen werden.

Die beiden Abgeordneten zeigten sich im Hinblick auf die ausstehende Entscheidung des Regierungspräsidiums Darmstadt über den Erweiterungsantrag überzeugt, dass es erforderlich sei, dass Röhriggranit „für seine rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine betriebliche Perspektive und Planungssicherheit für seine Zukunftsinvestitionen erhält“.

Landrat Engelhardt besucht RÖHRIGgranit

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Im Rahmen eines Thementages besuchte der Landrat des Kreises Bergstraße, Christian Engelhardt, am 18. September 2023 gemeinsam mit Vertretern der Wirtschaftsförderung Bergstraße unter Leitung des Geschäftsführers, Dr. Matthias Zürker, die Röhriggranit GmbH in Heppenheim.
Nach einer Besichtigung des Steinbruchs Gehrenberg informierte Geschäftsführer Marco Röhrig die Delegation über das bereits in fünfter Generation geführte Familienunternehmen sowie über das aktuelle Erweiterungsverfahren, das beim Regierungspräsidium Darmstadt anhängig ist.
Nach dem Erörterungstermin im vergangenen Juni erwartet das Unternehmen im kommenden Jahr eine Entscheidung des Regierungspräsidiums.
Landrat Engelhardt und Dr. Zürker bekräftigten mit Nachdruck, dass sie das Erweiterungsprojekt befürworten und unterstützen.

Nächster Verfahrensschritt im Erweiterungsverfahren abgeschlossen

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Im Rahmen der geplanten Erweiterung des Steinbruchs Gehrenberg hat das Regierungspräsidium Darmstadt am 13. und 14. Juni 2023 zum offiziellen Erörterungstermin in das Bürgerhaus Bensheim eingeladen. Anwesend waren rund 30 Personen, die zuvor schriftliche Einwendungen erhoben hatten. Ebenfalls dabei waren Vertreter von Fachbehörden, Verbänden und Vereinigungen, die im Vorfeld Stellungnahmen zum Erweiterungsvorhaben abgegeben hatten.

Ziel des nicht öffentlichen Erörterungstermins war es, alle Stellungnahmen und Einwendungen mit den Behördenvertretern und Einwendern mündlich zu erörtern, Lösungen für mögliche Konflikte zu finden und somit die Informationsbasis des Regierungspräsidiums Darmstadt als zuständige Genehmigungsbehörde zu erweitern. Die Geschäftsführung von RÖHRIGgranit® und Experten für unterschiedliche Fragestellungen – z.B. Gewässerschutz, Natur- und Artenschutz, Erschütterungen – standen dabei Rede und Antwort.

Der Erörterungstermin ist Bestandteil des planfeststellungsrechtlichen Anhörungsverfahrens. Im Anschluss an den Erörterungstermin prüft und bewertet das Regierungspräsidium die vorliegenden Informationen und Sachverhalte, die dann Basis der Entscheidung der Behörde sein werden.

Erörterungstermin am 13. und 14. Juni 2023

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Am 13. und 14. Juni 2023 wird im Bürgerhaus Bensheim der Erörterungstermin für das Erweiterungsprojekt Steinbruch Gehrenberg stattfinden.

Der Termin ist nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz nicht öffentlich.

Teilnehmen können ausschließlich Personen, die nach der Offenlage der Antragsunterlagen schriftliche Einwendungen beim Regierungspräsidium Darmstadt erhoben haben,

sowie Vertreter von verbandsklageberechtigten Vereinigungen und Behörden, die im Vorfeld eine Stellungnahme zum Erweiterungsprojekt abgegeben haben.

Die Versammlungsleitung obliegt dem Regierungspräsidium Darmstadt als zuständige Genehmigungsbehörde.

 

Der Erörterungstermin ist Teil des planfeststellungsrechtlichen Anhörungsverfahrens.

Im Rahmen des Erörterungstermins sollen alle Einwände und Stellungnahmen diskutiert werden.

Zudem erläutert der Antragsteller seine Planungen und beantwortet offene Fragen.

 

Folgende Themen sollen erörtert werden: Verfahrens- und Grundsatzfragen, Alternativenprüfung und Rohstoffsicherung, Gewässerschutz und Wasserwirtschaft, Immissionsschutz, Anlagensicherheit, Verkehr, Forsten, Naturschutz sowie weitere Themen (u.a. Arbeitsplätze, Baurecht).

 

Im Erörterungstermin ergeht keine Entscheidung in der Sache.