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Verabschiedung in den wohlverdienten Ruhestand

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Zeitnah wurden Frau Maria Helmprecht und ihr Mann Horst Helmprecht in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Frau Helmprecht war 35 Jahre bei uns als Reinigungskraft im Betrieb in Sonderbach tätig. Ab 2002 hat ihr Mann sie dabei tatkräftig unterstützt. Die Geschäftsleitung dankte dem Ehepaar im Rahmen einer kleinen Abschiedsfeier für ihre jahrelange Treue und Zuverlässigkeit.

Das gesamte Team der Fa. RÖHRIG wünscht dem Ehepaar Helmprecht alles Gute für ihre Zukunft sowie eine extra Portion Gesundheit, damit sie ihren neuen Lebensabschnitt in vollen Zügen genießen können.

Erster RÖHRIG-Rentnerstammtisch hat stattgefunden

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Am 4. Mai 2018 war es endlich so weit. 15 ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kamen nach Kirschhausen, um sich gemeinsam mit Gerhard, Inge, Marco und Jovita Röhrig im Gasthaus „Zur Alten Mühle“ zu treffen. Den weitesten Weg hatte Helga Schüler. Respekt! Im Alter von 83 Jahren kam sie extra aus Bad Füssing angereist. Der älteste ehemalige Mitarbeiter war unser damaliger Betriebsleiter, Hans Röhrig, mit 86 Jahren. Bereits im Alter von 14 Jahren nahm er seine Arbeit im Steinbruch „Lärche“, der Naturwerksteinbetrieb bei der Firma Josef Röhrig auf. Die meisten von den „Ehemaligen“ anwesenden haben weit über 10, 20, 30 und 40 Jahre bei der Firma Röhrig gearbeitet. Die Wiedersehensfreude war groß und herzlich. In gemütlicher und vertrauter Atmosphäre, bei leckerem Essen konnte ein reger Austausch von den „guten alten Zeiten“ mit lustigen, schönen, ernsten aber auch traurigen Geschichten stattfinden. Alte Fotos und Fotoalben wurden mit Begeisterung angeschaut und Anekdoten dazu erzählt. Man hat sich gerne zurück erinnert, auch an verschiedene Menschen, die auf den Fotos zu sehen waren oder an Feste und Ausflüge, die man gemeinsam erlebt hatte.

Doch es war auch großes Interesse von Seiten der Ehemaligen da, zu erfahren, wie es der Firma Röhrig heute so geht. Was gibt’s Neues? Was gibt’s Besonderes? Gibt’s neue Produkte? Welche Investitionen sind geplant? Wie viele Mitarbeiter sind es heute? Es war ein sehr schöner und gelungener Abend – jedem hat es gut gefallen! Der „Rentnerstammtisch“ wurde damit ins Leben gerufen und soll jetzt einmal im Jahr stattfinden. Wir freuen uns auf das nächste Wiedersehen und hoffen, dass alle gesund bleiben.

Glücksgriff der Schirmherrinnen in die gutgefüllte Lostrommel

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Gerade ist der Frühling so richtig in Fahrt gekommen, schon scheint der Sommer greifbar nahe. Das gilt auf jeden Fall für das Röhrig-granit-Feriencamp. Bei dem Sonderbacher Familienunternehmen laufen die Vorbereitungen für das große Ereignis auf Hochtouren. Und jetzt steht auch fest, wer Ende Juli, Anfang August dabei sein wird.

Aktuell wurden die Teilnehmer ermittelt. Das Interesse war noch größer wie beim Vorgängercamp vor zwei Jahren: Mehr als 160 Mädchen und Jungs im Alter von sieben bis zwölf Jahre aus Heppenheim und Umgebung haben diesmal Interesse bekundet und einen Voranmeldecoupon ausgefüllt oder sich via E-Mail gemeldet. Plätze gibt es für sechzig Kinder. Zwanzig weitere Plätze sind für den Nachwuchs von Röhrig-Mitarbeitern reserviert. Das Los hat nun entschieden. Aus einer großen transparenten Trommel zogen Heppenheims Stadtverordnetenvorsteherin Susanne Benyr und Erste Stadträtin Christine Bender, gemeinsam haben sie die Schirmherrschaft über die Sommerveranstaltung,  nummerierte Kugeln. Den Zahlen waren auf einer Liste die Namen der an der Teilnahme interessierten Mädchen und Jungs zugeordnet. Via Post sollten die Teilnehmer informiert werden. Und auch für diejenigen, die bei der Auslosung kein Glück hatten, gibt es einen Trost. Sie erhalten ein Puzzle, das Röhrig-Maskottchen, vor allem aber: Sie können, so sie wollen, im Herbst an einem Natur-Workshop bei Röhrig granit mitmachen. Die Tages-Workshops werden zu mehreren Terminen in der ersten und zweiten Woche der Herbstferien angeboten, einschließlich Verpflegung und einer Besichtigung im Röhrig-Steinbruch in Sonderbach. „Niemand soll leer ausgehen“, sagt Birgitt Bauer, die das Feriencamp bei Röhrig organisiert, und fügt an: „Aber leider ist die Zahl der Plätze beim Camp begrenzt. Das geht nicht anders.“
Erstmals war das Camp im Jahr 2010 veranstaltet worden. Seitdem ist es stetig gewachsen. Alle zwei Jahre steht es auf dem Veranstaltungskalender, einzig 2014 wurde zugunsten eines großen Festes aus Anlass des fünfzigjährigen Röhrig-Bestehens ausgesetzt. Das Feriencamp ist ein Betreuungsangebot in der letzten Woche der Sommerferien. Von morgens bis in den späten Nachmittag wird Programm und Betreuung geboten. „Steine, Natur und Lebensräume“ ist das Leitmotiv, darum dreht sich alles. Vor Ort auf dem Camp-Gelände am „Haus der Vereine“ in Heppenheim, bei Exkursionen und beim großen Abschlussfest mit Präsentationsmeile.
Röhrig granit, ein steinverarbeitender Betrieb, versteht das Camp als Teil seines sozialen Engagements, das im Bereich des Naturerlebens und Naturverstehens, damit des Naturschutzes, immer weiter ausgebaut wird. Bei der Teilnehmerauslosung zeigten Stadtverordnetenvorsteherin Benyr und Erste Stadträtin Bender großes Interesse an dem Betrieb und dessen Einsatz in der Region und für die Region. „Das ist ja nicht selbstverständlich, so ein Engagement im Sozialen und für die Stadt“, kommentierten die beiden Vertreterinnen der Stadt und merkten an: „Ideen haben viele. Aber man muss sie auch umsetzen.“  Bei Röhrig, bilanzierten Benyr und Bender, sei Begeisterung für den gesellschaftlichen Einsatz zu spüren.
Geschäftsführer Marco Röhrig stellte den Betrieb gemeinsam mit Jovita Röhrig vor. Die Feriencamp-Idee und das Konzept der diesjährigen Veranstaltung präsentierte federführend Birgitt Bauer. Unterstützt wird das Camp auch in diesem Jahr von einem großen Betreuerstab. Mit dabei sind Röhrig-Mitarbeit sowie der Naturschutzbund (Nabu), Hessen Forst, Pädagogen und Mineralogen. Der Teilnehmerbeitrag von dreißig Euro je Kind kommt komplett dem Nabu zugute. Auch das hat von Anfang an Bestand.

Das Feriencamp hat seine Anfänge in Besuchen von Kindergärten und Schulen im Röhrig-Steinbruch im Heppenheimer Stadtteil Sonderbach. Dabei wurde das  Interesse der Kleinen an der Natur, die mit und rund um das Thema Steine zu entdecken ist, offenkundig. Zugleich war Geschäftsführer Marco Röhrig und seinem Team bewusst, dass gerade für Schulkinder in der Ferienzeit Bedarf an Betreuungsangeboten besteht. Die Idee zum Feriencamp wurde geboren. Das war im Jahr 2010. Erlebnis, Lernen und Betreuung finden in dem Konzept zusammen, das von Anfang an unter dem Leitgedanken „Steine, Natur und Lebensräume.“ Inzwischen hat das Angebot weit über Heppenheim hinaus Anerkennung gefunden. Vor zwei Jahren wurde das Konzept vom Dachverband der deutschen Gesteinsindustrie (Bundesverband Mineralische Rohstoffe, MIRO) bei der Vergabe des Nachhaltigkeitspreises in der Sparte Soziales mit dem zweiten Preis ausgezeichnet.

AUSGELOST: Heppenheims Erste Stadträtin Christine Bender (rechts) und Stadtverordnetenvorsteherin Susanne Benyr (Zweite von rechts) sind Schirmherrinnen des Feriencamps 2018 von Röhrig granit. Das Interesse bei Kindern aus Heppenheim und Umgebung an einer Teilnahme bei der Sommerveranstaltung ist groß. Die Teilnehmer haben die Schirmherrinnen nun aus den Voranmeldungen gezogen. Eine große Lostrommel stand hierzu in den Räumen des Sonderbacher Unternehmens bereit. Mit bei der Auslosung waren Röhrig-Geschäftsführer Marco Röhrig sowie Jovita Röhrig.
Foto: Th

Spiel, Spaß, Spannung und dabei die Natur erleben

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HEPPENHEIM. Zum vierten Mal wird im kommenden Sommer unter dem Thema „Steine, Natur und Lebens-räume“ in Heppenheim ein Feriencamp veranstaltet. , Fünf erlebnisreiche Tage für Kinder aus der Kreisstadt, den Stadtteilen und der Umgebung sollen es werden. Angeboten wird das Camp in der letzten Woche der Sommerferien vom 30. Juli bis 3. August. (Montag bis Freitag). Die Vorbereitungen laufen, Anmeldungen sind bis zum 31. März möglich. Der Veranstalter kommt aus der heimischen Wirtschaft, die Firma Röhrig granit mit Sitz im Heppenheimer Stadtteil Sonderbach ist Initiator.
Marco Röhrig, Juniorchef des Granitwerks, weiß um die soziale Verantwortung von Unternehmen. Für den eige-nen Betrieb sagt er: „Unser soziales Engagement soll vor allem den Menschen in der Region, zugutekommen. Schließlich haben wir hier unsere Wurzeln. Selbstver-ständlich sind gerade bei diesem Feriencamp auch im-mer Plätze für die Kinder unserer Mitarbeiter reser-viert.“ Dafür, dass das Konzept in der Öffentlichkeit brei-te Zustimmung findet, steht in diesem Jahr die gemein-same Schirmherrschaft zweier Damen aus der Heppen-heimer Kommunalpolitik: Erste Stadträtin Christine Bender und Stadtverordnetenvorsterin Susanne Benyr.
Betreut werden die jungen Camp-Teilnehmer an den Veranstaltungstagen jeweils von 7.30 bis 17 Uhr. Das Camp ist ohne Übernachtung. Zentraler Ort ist das „Haus der Vereine“ im Süden Heppenheims. Spiel, Spaß, Spannendes und Lehrreiches wird dort ebenso wie bei Ausflügen geboten. Tierbeobachtungen, sammeln von Naturmaterialien, Einblicke in die Imkerei, bauen von Nistkästen, Waldtag, aber auch interessante Exkursio-nen, unter anderem Mineraliensammeln im Odenwald, Besichtigung eines Bergwerks sowie eine Steinbruchbe-sichtigung stehen neben vielen anderen Aktivitäten auf dem Programm. Zum Ausklang gibt es gemeinsam im Beisein von Familienangehörigen der betreuten Kinder und geladenen Gäste ein großes Abschlussfest mit Auf-führungen und einer Präsentationsmeile, auf der die Erlebnisse der vorangegangenen Tage ausgestellt wer-den.
Unterstützt wird das Feriencamp von einem großen Be-treuerteam aus Röhrig-Mitarbeitern sowie Ehrenamtli-chen. Unter anderem sind der Naturschutzbund (Nabu), Hessen Forst, Pädagogen und Mineralogen dabei.
Erstmals hatte das Sonderbacher Unternehmen im Sommer 2010 ein Camp für vierzig Kinder veranstaltet. Das Interesse war groß und die Idee geboren, Ähnliches alle zwei Jahre zu wiederholen. 2012 erfolgte diese Feri-enbetreuung für 70 Kinder zum Thema Steinzeit. Da die Firma Röhrig im Jahr 2014 fünfzigjähriges Firmen Beste-hen mit einem großen Tag der offenen Tür feierte, sollte in diesem Jahr kein Feriencamp stattfinden. Zwei Jahre später, 2016 stand das nächste Feriencamp für 80 Kinder unter dem Motto „Mittelalter“. Die Fäden der Organisation liefen von Anfang an bei Röhrig-Mitarbeiterin Birgitt Bauer zusammen. Marco Röhrig und Jovita Röhrig erklären: „Wir möchten mit unserem Camp Kindern, die sich besonders für Natur Themen interessieren ein spannendes und abwechslungsreiches Programm bieten. Da es für viele Eltern gerade in den sechswöchigen Sommerferien immer wieder eine Herausforderung ist, die Kinderbetreuung und die eigene Arbeit unter einen Hut zu bekommen, bieten wir sozusagen ein Rundum- sorglos-Paket für die Eltern an, da die Kinder ab 7.30 bis 17.00 Uhr betreut werden und mit gemeinsamem gesundem Frühstück, Mittagessen Snacks und Getränken komplett von uns versorgt werden. .“
TEILNAHMEMÖGLICHKEIT. Anmeldungen für das Feriencamp sind bis 31. März (Samstag) unter anderem über ein Formular möglich, das im Internet unter www.roehrig-granit.de abgerufen werden kann und als Anzeige – Erscheinungstermin heute, Samstag (3.) – in dieser Zeitung gedruckt wird. Der Teilnahmebeitrag beträgt dreißig Euro je Kind und kommt in vollem Umfang dem Naturschutzbund Heppenheim zu. Die Teilnehmer werden aus allen Einsendungen ausgelost. Die Auslosung wird von Erster Stadträtin Christine Bender und Stadtverordnetenvorsteherin Susanne Benyr vorgenommen.

Die Anmeldefrist ist nun vorbei. Die Ziehungen erfolgen am 10.04.2018 durch die Schirmherrinnen Stadträtin Christine Bender und Stadtverordnetenvorsteherin Susanne Benyr.

Danach erhalten alle Bewerber entsprechende Informationen.

Großer Dank für 5 mal 25 Jahre Treue und Arbeitseinsatz bei der Firma RÖHRIG granit®

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(v.l.: Marco Röhrig, Waldemar Mezger, Sergej Fischer, Adam Haiser, Theodor Semenjuk, Stefan Koob, Jovita Röhrig – es fehlt: Waldemar Maier)

5 Mitarbeiter aus dem technischen Bereich feierten in diesem Jahr ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum.
Die Mitarbeiter sind in der Steingewinnung als Fahrer, in der Steuerung und Überwachung der Produktionsanlagen, und bei der Instandhaltung der Maschinen und Geräte im Werk Sonderbach in Einsatz.  Mit großem Respekt für die geleistete Arbeit, die Treue und Zuverlässigkeit wurde den 5 Jubilaren von der Geschäfts- und Betriebsleitung der Firma Röhrig anerkennend und wertschätzend gedankt. Neben den beiden Urkunden (Eine handgeschriebene und eine von der IHK) gab es für jeden Mitarbeiter am Jubiläumstag eine kleine Feier mit herzhaftem Frühstück für alle Kolleginnen und Kollegen, 2 Tage Sonderurlaub sowie eine zusätzliche Vergütung.

Röhrig Granit bedenkt Vereine beim Adventskaffee mit Spenden

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Bereits seit Ende der 80er Jahre kommen die geladenen Gäste in den Räumen der Firma zusammen. Firmenchef Gerhard Röhrig hat das Treffen vor fast 30 Jahren ins Leben gerufen, um das ehrenamtliche Engagement zu würdigen.

Dieses Jahr folgten Heppenheims Bürgermeister Rainer Burelbach, Mörlenbachs Erster Beigeordneter Andreas Pfeiffer, Stadtbrandinspektor Werner Trares, Nabu-Landesvorsitzender Gerhard Eppler, Vogelschutzbeauftragter des RP Darmstadt Peter Schabel, die Ortsvorsteher von Sonderbach, Kirschhausen, Juhöhe und Erbach sowie die Vereinsvorsitzenden oder Vertreter folgender Vereine der Einladung: Sportverein Kirschhausen 1921, Schützengesellschaft Kirschhausen, Turnverein Sonderbach 1913, Sonderbacher Kleinschwimmbadverein, Höhenfestverein Juhöhe, Bogenschützenverein Bowhunter, Sängerbund 01 Kirschhausen, Kulturgemeinschaft Heppenheim, Forum Kultur, des Fördervereins Erbach und des Nabu-Stadtverband Heppenheim und Nabu- Verband Kreis Bergstraße. Ebenso kamen die Wehrführer und Vorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehren Kirschhausen, Sonderbach, Juhöhe.

Auch diesmal stand nicht nur der gesellige Austausch auf der Tagesordnung, sondern auch die Übergabe von Spendenschecks. Schwerpunktmäßig sollen diese Spenden in die Jugendarbeit der Vereine, sowie die Erfüllung kleinerer Wünsche der Vereine verwendet werden.

Darüber hinaus führte Röhrig Granit mit dem Kooperationspartner Nabu Heppenheim, in diesem Jahr, das Projekt „Schwalben für Sonderbach“ durch. Dies war eine Ergänzung zu dem alle zwei Jahre veranstalteten Feriencamp für Kinder. Das nächste Feriencamp ist bereits in Planung. Es findet in der letzten Sommerferienwoche vom 30. Juli bis 3. August statt. Hier erleben etwa 80 Kinder eine Woche lang ein Programm zum Thema „Steine, Natur und Lebensräume“. Nähere Informationen zur Anmeldung gibt es ab Ende Januar 2018 auf der Homepage der Firma Röhrig Granit.

Zeitungsartikel vom Starkenburger-Echo; URL: http://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/heppenheim/roehrig-granit-bedenkt-vereine-beim-adventskaffee-mit-spenden_18370059.htm

Sergej Fischer feiert 25-jährige Betriebszugehörigkeit

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Herr Fischer ist als Fahrer und Schlosser bei der Fa. RÖHRIG tätig. In den ersten Jahren war er im Steinbruch in Böllstein eingesetzt. Seit vielen Jahren ist er nun im Werk Sonderbach tätig. Herr Fischer wird als freundlicher, zuverlässiger und pünktlicher Mitarbeiter sehr geschätzt. Während einer Feierstunde bekam Herr Fischer anerkennende Worte der Geschäftsführung.

Berufsinformationstag an der Heinrich-Böll-Schule in Fürth mit 32 Firmen und Organisationen

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Am Samstag war es voll an der Heinrich-Böll-Schule (HBS). Die Gesamtschule hatte zum Berufsinformationstag eingeladen. 32 Firmen und Organisationen zeigten zu diesem Anlass in und rund um die Schule, welche beruflichen Optionen den Gesamtschülern nach einem Abschluss offen stehen.Es war dabei beeindruckend, dass sich nicht nur örtliche Handwerksbetriebe und Unternehmen, sondern auch große Einrichtungen aus dem weiteren Umfeld präsentierten. Um die Schüler wurde intensiv geworben. Das sah man auch deutlich in einem beeindruckend großen Truck, der auf den Parkplätzen nahe der Schule stand. Hier stellten Metallbau- und Elektroberufe ihre Arbeit vor. Und das sprach nicht nur Jungen an. So verfolgte Vanessa Stanislawski aufmerksam, wie mit einem von ihr geschriebenen Computerprogramm eine CNC-Fräse ein Stück Metall bearbeitete. „Das sieht gut aus“, kommentierte sie die Arbeitsfortschritte an der Maschine. Elmar Kleinert von der IHK Darmstadt lud am Samstag zum „Azubi-Speed-Dating“ ein. Dabei haben Schulabgänger die Möglichkeit, sich in zehn Minuten potenziellen Arbeitgebern vorzustellen.

Schwalben für Sonderbach: Kinder fertigen Nester an

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Wenn man jemandem den Sommeraufenthalt in einer Ortschaft schmackhaft machen möchte, dann muss das Umfeld stimmen und eine passende Unterkunft zur Verfügung stehen. Das haben sich die Sonderbacher zu Herzen genommen. Sie wollen ab dem kommenden Jahr viele neue Sommergäste willkommen heißen – klein, flink und gefiedert. Es gibt zwei Arten: Mehl- und Rauchschwalben. Der Nabu Heppenheim und die Granitwerke Röhrig haben sich gemeinsam der kleinen Flugkünstler angenommen, die in hiesigen Gefilden immer weniger werden. Die Gründe: Nahrungsmangel durch intensive Landwirtschaft und Pestizid-Einsatz, die Abneigung vieler Häuslebauer gegen Nester am Gebäude, neue Häuser werden isoliert, oft haften die Nester an modernen Farben nicht mehr. Auch das Nistmaterial wird weniger. Dagegen möchte man etwas tun: „Schwalben für Sonderbach“ ist das Mitmachprojekt für das Dorf überschrieben. Zunächst wurde erfasst, wie viele Schwalbennester es im Dorf gibt, die Einwohner waren zu einer Infoveranstaltung eingeladen. Als Resonanz darauf haben einige Hausbesitzer vorgefertigte Schwalbennester bestellt, die die Feuerwehr des Stadtteils nun nach und nach anbringt. Es ist zwar zu spät für eine diesjährige Brut in den neuen Behausungen, doch die Schwalben sind treu, kehren jedes Jahr in ihr angestammtes Nest zurück – und registrieren vor dem Flug gen Süden sehr wohl, dass neue Unterkünfte zur Verfügung stehen, man also getrost die ganze Familie mitbringen kann.

Der Steinbruch als Refugium

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„Nicht in den Mengen, sondern in der Wertschöpfung, in der Nische wollen wir wachsen.“ So umreißt Marco Röhrig mit wenigen Worten eines der Unternehmenskonzepte der Granitwerke in Sonderbach. Der Geschäftsführer will das Familienunternehmen auf eine Art und Weise führen, die zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit, dass Produktion und Naturschutz eben doch in Einklang zu bringen sind. Das Unternehmen hat in dieser Beziehung eine Vorreiterrolle in der Branche. Davon beeindruckt zeigten sich am Dienstag Moritz Müller, der Bergsträßer Bundestagskandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Sprecher Matthias Schimpf und die beiden Heppenheimer Grünen-Politiker Anna-Lena Groh und Norbert Saal, die im Rahmen ihrer Sommertour im Sonderbacher Steinbruch zu Gast waren.