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RÖHRIG granit GmbH besteht EMAS-Revalidierung – IHK übergibt Urkunde

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Bereits im Juli 2004 hat sich RÖHRIG granit dazu entschlossen ein Öko-Audit nach EMAS zu durchlaufen. Darunter versteht man einen aufwändigen Prozess mit umfangreicher externer und interner Betriebsprüfung, bei dem zuerst alle relevanten Umweltauswirkungen festgehalten werden. Die Stoffströme von Abfall, Rohstoffen, Energie und Chemikalien werden festgestellt und vor allem auch die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben und die Arbeitssicherheit überprüft. Im Jahr 2004 war RÖHRIG granit eine der ersten 15 Unternehmen aus der Steine- und Erdenindustrie in Deutschland, die sich an diesem Managementsystem beteiligte. Mit dem Bestreben zur kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes verpflichtete sich das Unternehmen auch weiterhin zu einem selbstkritischen Rückblick. Im Juli 2016 wurden das Hauptwerk in Heppenheim-Sonderbach, die Niederlassung in Lampertheim sowie der Steinbruch Böllstein in Brensbach erneut von einem unabhängigen Gutachter nach EG-Ökoauditverordnung erfolgreich validiert. Jetzt hat Jan Helmrich, Geschäftsbereich Innovation und Umwelt bei der Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar die neue Urkunde hierzu an Geschäftsführer Marco Röhrig überreicht.

Die Erfolge des Umweltmanagements und Arbeitsschutzes sind nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch spürbar. Einige Beispiele verdeutlichen verschiedene Maßnahmen: Betankungsvorgänge werden im Steinbruch außerhalb der Geschäftszeitenvorgenommen. Der öffentliche Verkehr ist somit ausgeschlossen. Die Beladung der Lastkraftwagen erfolgt mittels geeichter Radladerwaagen kontrolliert, um Überladungen zu vermeiden. Es wird kein Lieferschein mehr bei Überladung ausgedruckt. Eine Schrankenregelung im Eingangsbereich für alle Besucher im Werk ist inzwischen Pflicht. Die Maßnahme trägt zur Betriebsordnung bei. Die Verkehrssicherungspflicht wird somit auch für diesen Bereich erfüllt. Die Interessenten werden durch einen Laufzettel über Verhaltensregeln unterwiesen. Auf der Rückseite befinden sich Notrufnummern. Bei der Lieferantenbefragung und  beurteilung spielen jetzt Umweltkriterien eine immer stärker werdende Rolle, z.B. Verpackungsarten, Gefahrstoffe und Alternativen. Fremdfirmen, d.h. alle Lieferanten, die das Betriebsgelände betreten, werden einmal im Jahr von der Firma RÖHRIG granit unterwiesen, z.B. zum Thema Abfallentsorgung in den Betrieben Röhrig. Die unterzeichnete Vogelschutzvereinbarung ist die Basis, damit die Zusammenarbeit mit den Naturschutzverbänden intensiviert werden konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit wurde stetig ausgeweitet. Der Naturschutzbund (NABU) hat sich beispielsweise im Haus der Vereine niedergelassen, gesponsert durch RÖHRIG granit. Der Umwelt- und Naturschutzaspekt ist z.B. bei Werbeträgern ständig mit eingeflossen, wie beispielsweise beim Tag der offenen Tür „10 Jahre Werkstraße“ im Jahre 2007. Mit der Einführung durch die vierteljährliche Quartalsbesprechung konnten die Themen besser und gezielter ausgearbeitet werden.

Fazit

Ein Steinbruch benötigt sicherlich kein EMAS um langfristig bestehen zu können – aber der Unternehmer hat deutlich mehr Rechtssicherheit, geregeltere Abläufe und die Chance für eine umweltorientierte Außendarstellung.  Helmrich wies bei der Übergabe der Urkunde auf einen weiteren Vorteil der EMAS-Zertifizierung hin. Aktuell habe der Bundestag die europäische Energieeffizienz-richtlinie umgesetzt, wonach alle Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten künftig ein Energieaudit nachweisen müssen. RÖHRIG granit hat hier strategisch vorgesorgt, weil EMAS-Unternehmen von dieser Verpflichtung befreit sind und sich so den komplizierten und teuren Aufwand ersparen können. Mit der jährlichen Umwelterklärung werden die Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner und Lieferanten sowie die interessierte Öffentlichkeit über den Umweltschutz von RÖHRIG granit informiert. Für Fragen, Anregungen, Kritik zum Umweltmanagement und anderen Umweltthemen von RÖHRIG granit ist das Unternehmen gerne bereit.

Neue Turnanzüge für Mädchenriege des TV Sonderbach

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Strahlende Gesichter gibt es beim TV Sonderbach. Nach 19 Jahren sind neue Turnanzüge für die Turnmädchen überfällig. Insgesamt wurden 70 Turnanzüge für „Groß und Klein“ angeschafft. Im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Frauen-Turnen beim TV Sonderbach“ präsentierte die Gruppe „Supergirls“ mit Übungsleiterin Mareike Schmitt  (hi. 1. v.l.) erstmals die Turnanzüge einem größerem Publikum. Frau Birgitt Bauer (hi. 2. v.l.) überbrachte dem Turnverein einen Scheck über 1.000 € von Röhrig-granit und erklärte: „Gerne helfen wir bei dieser Anschaffung.“ Der 1. Vors. Thomas Lulay (hi. 3.v.l.) bedankt und freut sich: „Das ortsansässige Unternehmen unterstützt uns schon seit vielen Jahren kontinuierlich und großzügig auf vielfältige Weise. Zuletzt im größerem Rahmen bei unserer 100-Jahrfeier im Jahre 2013 und bei der Errichtung des Geräteraumanbaues letztes Jahr. Dafür vielen herzlichen Dank.“

Meisterlich gespielt und gefeiert

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Die Kicker des SV Kirschhausen kommen aus dem Feiern nicht mehr heraus: Nach einer beeindruckenden Saison stand am letzten Mai-Wochenende fest: Die Kirschhäuser sind nach 17 Jahren zurück in der A-Liga. Während die Meisterschaft in der B-Liga direkt nach dem Sieg gegen den SV Fürth II mit 300 Liter Freibier – gespendet von der Firma Röhrig – ausgelassen gefeiert wurde, ging es am Freitagabend etwas „seriöser“ zu. Der Vereinsvorstand hatte die Spieler samt weiblicher Begleitung, Trainer, Betreuer, Helfer und Sponsoren zum Almenwirt geladen.
In den Vereinsfarben blau und weiß geschmückt war der große Saal, über der Bühne prangte das Banner „Meister B-Liga 2015/16“. SVK-Vorsitzender Hans Schäfer bekam herzlichen Beifall, als er mitteilte, dass Essen und Getränke an diesem Abend frei seien. „Das Warten hat sich gelohnt!“ freute sich Spielausschussvorsitzender Stefan Koob. Das Team ist nicht nur Meister der B-Klasse geworden, sondern hat auch das Kreispokalfinale erreicht und auf dem Weg dorthin nur höherklassige Gegner geschlagen. Entscheidend für den Erfolg sei die Verpflichtung von Trainer Miguel da Silva gewesen. Koob erinnerte sich an eines der ersten Gespräche mit dem Portugiesen: „Ich helfe euch und wir steigen auch auf“, habe er damals versprochen. Mit Akribie und Konzentration habe er die Dinge vorangetrieben – und letztlich sein Versprechen gehalten. Koob bescheinigte der Mannschaft einen „grundsoliden, seriösen und tollen Charakter“. Manchmal sei es „fast unheimlich“ gewesen. Doch die Spieler hätten gelernt, wann Zeit zum Arbeiten und wann zum Feiern sei. Und zur Belohnung durfte Spieler und Fans gemeinsam ein „Sommer-, Herbst-, Winter- und Frühjahrsmärchen“ erleben. Für jeden Spieler fand Koob passende Worte. Er begann mit denjenigen, die nur wenige Minuten im Einsatz waren, aber dennoch ihren Beitrag zum Aufstieg geleistet haben und endete mit Kapitän Sascha Schmitt, der insgesamt 2864 Minuten im Spiel war. Das entscheidende Tor schoss Torschützenkönig Timo Emig, der den Ball während der Saison insgesamt 25 Mal in den Kasten trat oder köpfte. Trainer Miguel da Silva unterstrich, dass es ein hartes Stück Arbeit gewesen sei, das am Ende aber belohnt wurde. Er dankte allen, die dazu beigetragen haben, dass der Aufstieg glücken konnte: „Es war ein tolles Jahr. Ich hoffe, ihr bleibt zusammen! Ich mache weiter!“ Sponsor Marco Röhrig wünschte den Fußballern viel Erfolg, Freude und Leidenschaft. Als kleines Schmankerl gab´s einen Scheck für Mannschaft, Trainer und Betreuer.

Gelbbauchunken-Exkursion im Steinbruch Röhrig

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Etwa 70 Teilnehmer kamen in den Steinbruch der Firma Röhrig granit, um sich dort vor Ort über die gefährdete Gelbbauchunke und die dort angestrengten Schutzmaßnahmen dieser außerordentlich interessanten Amphibien zu informieren.
Bei Fingerfood und Getränken haben wir den Teilnehmern zunächst eine Einführung über die heimischen Amphibien, speziell den Arten, die bei uns an der Bergstraße vorkommen, geboten. Dr. Nicolas Chalwatzis hat mit beeindruckenden Bildern die Lebenszyklen dieser faszinierenden Tiere vorgestellt, sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgestellt.
Im Anschluss daran stellte Dominik Heinz, Projektleiter vom NABU Hessen, die Gelbbauchunke als eine der am meisten bedrohten Amphibienarten Deutschlands vor. Im Rahmen eines bundesweiten Förderprogramms werden gezielte Schutzmaßnahmen durchgeführt, indem man den Unken, die ihre ursprünglichen Biotope in Form von sich ständig verändernden Flussauen, verloren haben, neue Lebensräume anbietet. Bemerkenswert ist, dass sämtliche heute noch vorkommenden Populationen in Steinbrüchen leben, in denen sie die Dynamik der Wanderbiotope noch finden. Diese werden im Steinbruch der Firma Röhrig gezielt so angelegt, dass sich die Unken entwickeln können, ohne den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen – ein harmonisches Miteinander! Mithilfe eines konsequenten Monitorings lässt sich die Entwicklung des Gelbbauchunkenbestands nachvollziehen. Der Bestand unterliegt natürlichen, witterungsbedingten Schwankungen, dennoch ist mit ca. 330 gezählten adulten Tieren ein Aufwärtstrend zu erkennen. Das trotz der extrem trockenen Witterung im Jahr 2015 dennoch einige hundert Jungtiere das Wasser verlassen konnten, ist der ständigen Betreuung der Pfützen durch einen Röhrig-Mitarbeiter zu verdanken. Es hat uns besonders gefreut, dass so viele Kinder dabei waren! Für sie haben wir ein kleines Mitmachbüchlein erstellt, in welches sie ihre Amphibienkenntnisse eintragen konnten – ein Kinderspiel für alle, die bei den beiden Vorträgen gut zugehört haben.

Nachhaltigkeitspreis 2016

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von links: Geschäftsführer Marco Röhrig, Birgitt Bauer, Jovita Röhrig-Angermann, Pascal Guthier, Doris Heller und Horst Gottmann. Foto: Elisabeth Ziegler

Doppelte Anerkennung für die im Heppenheimer Stadtteil Sonderbach ansässige Firma Röhrig granit: Das familiengeführte Unternehmen ist beim Nachhaltigkeitswettbewerb des Fachverbands der deutschen Gesteinsindustrie (Bundesverband Mineralische Rohstoffe, MIRO) gleich zweimal ausgezeichnet worden. Eine Würdigung, die so keinem anderen Betrieb zuteil geworden ist. Ausgezeichnet wurden das in diesem Jahr vor seiner dritten Auflage stehende Röhrig-Feriencamp sowie das Engagement des Betriebs für den Artenschutz.
Die Nachhaltigkeitspreise des Dachverbands sind kürzlich in festlichem Rahmen im Kölner Schokoladenmuseum übergeben worden. Aus Sonderbach war eine mehrköpfige Delegation von Röhrig- Mitarbeitern, an der Spitze Geschäftsführer Marco Röhrig, zu der Festivität in die Rheinmetropole gereist. Mit den im Rahmen eines Wettbewerbs vergebenen Preisen würdigt der Verband außergewöhnliches und beispielgebendes Engagement von Betrieben der Branche in den Bereichen Soziales, Ökologie und Wirtschaft, bei Letzterem gibt es eine Unterteilung in Mehrwert für die Gesellschaft sowie Beste Technik/Produktinnovation. Idee und Umsetzung des Röhrig-Feriencamps erhielt in der Kategorie Soziales den zweiten Preis. Gewürdigt wurde damit das Konzept, das Spaß und Lerninhalte verknüpft und in Zusammenarbeit mit Experten beides festigt. Das Camp ist ein Angebot in den Sommerferien. An fünf Tagen werden die teilnehmenden Kinder von morgens bis zum späten Nachmittag betreut, ein umfangreiches Programm mit mehreren Ausflügen inklusive bietet viel Abwechslung.
Der Einsatz der Firma Röhrig für den Artenschutz fand in der Verleihung des Sonderpreises für Biodiversität (Artenvielfalt) Anerkennung. Eine seit mehr als zehn Jahren mit dem Regierungspräsidium Darmstadt bestehende Vereinbarung zum Vogelschutz beeindruckte die Jury ebenso wie ein umfangreiches Monitoring, das durch die Kooperation mit dem Naturschutzbund (NABU) seit Jahren valide Zahlen über den Artenbestand in den beiden Röhrig-Steinbrüchen Gehrenberg und Lärche liefert. Professor Dr. Ulrich Sinsch vom Institut für Biologie der Universität Koblenz-Landau betonte in seiner Laudatio: „Das Unternehmen engagiert sich hier als Vorreiter für wertvolle Lebensräume und Zukunft.“
Marco Röhrig und sein Team sind erfreut, dass das Engagement des Unternehmens im sozialen und im ökologischen Bereich auf höchster Ebene Aufmerksamkeit findet und so über die heimische Region hinaus beispielgebend sein kann. Auch betont er: „Die Würdigung ist neue Motivation für uns und Anerkennung für das jahrelange Engagement und die Zusammenarbeit mit ganz verschiedenen Partnern, denen unser ausdrücklicher Dank gilt. Ohne ein vertrauensvolles Miteinander sind solche Projekte nicht denkbar und lebenswerte und wertvolle Lebensräume in unserer Umwelt nicht gestaltbar.“
Vergeben werden die MIRO-Nachhaltigkeitspreise alle drei Jahren, diesmal zum sechsten Mal. Die Preisträger nehmen mit ihren Ausschreibungen automatisch am Wettbewerb um die europäische Auszeichnung für nachhaltige Entwicklung teil. Die Veranstalter zeigten sich zufrieden mit der Entwicklung des Wettbewerbs, der Qualität der Bewerbungen sowie der Anzahl der teilnehmenden Unternehmen. Erstmalig haben insgesamt 15 Betriebe im Rahmen des Wettbewerbs 19 verschiedene Projekte vorgestellt. Im Gesamtbild ist dabei veranschaulicht worden, dass der Rohstoffabbau nicht einfach eine Entnahme aus der Natur sein muss sondern sehr wohl auch einen Gewinn für Mensch und Natur darstellen kann.
Ausgezeichnet wurden neben den Röhrig-Projekten Initiativen, die über außergewöhnliche Rekultivierungsmaßnahmen an
Flussauen, über eine Nutzung von Feinstäuben zur mineralischen Düngung von Böden bis hin zur Entwicklung eines durch Nutzung von Solarenergie autark einsetzbaren Hausbootes reichten.

Gelungene Premiere im Steinbruch

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Integration – Odenwaldklub startet erste Tour mit 30 Zuwanderern – Regenschirme gegen Aprilwetter

Zuwanderer und OWK-Mitglieder erkundeten am vergangenen Mittwoch gemeinsam den Steinbruch Röhrig und bestaunten die großen Geräte.  Foto: Dagmar Jährling

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Die Ortsgruppe Heppenheim des Odenwaldklubs trägt zur Integration von Flüchtlingen bei. Mit 30 Zuwanderern und 20 Mitgliedern des Odenwaldklubs ging es zu dem Granitwerk Röhrig.
SONDERBACH.
Als der Kreis Bergstraße Anfang des Jahres die Vereine um Mithilfe zur besseren Integration von Flüchtlingen bat, musste der Odenwaldklub Heppenheim nicht lange gefragt werden. Er hielt Kontakt mit der Ausländerbeauftragten Brigitte Paddenberg und der Projektkoordinatorin des Ausländer- und Migrationsamtes, Susan Massarat. Der erste Punkt im Integrationsprogramm war jetzt die gemeinsame Erkundung des Steinbruches und der Granitwerke Röhrig.

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Gerald Kummer besucht Granitwerke Röhrig

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Weniger Bürokratie und mehr Vernunft

Wahlkampf – SPD-Landratskandidat Gerald Kummer besucht Granitwerke Röhrig – Erwartungen an die Politik

SPD-Landratskandidat Gerald Kummer (Dritter von rechts) war kürzlich mit einer Delegation seiner Partei zu Gast bei den Granitwerken Röhrig in Sonderbach.  Foto: SPD

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Der SPD-Landratskandidat Gerald Kummer besucht auf seiner Kümmert-Sich-Tour das Heppenheimer Steinbruchunternehmen Röhrig Granit.
SONDERBACH.
Landratskandidat Gerald Kummer (SPD) macht auf seiner Kümmert-Sich-Tour am Steinbruch des Unternehmens Röhrig Halt „und kommt aus dem Staunen nicht heraus“, schreibt die SPD in einer Pressemitteilung.
 
Erfahren, wo der Schuh drückt
Die Familie Röhrig sitzt komplett am Tisch. Da ist Seniorchef Gerhard, an seiner Seite Sohn Marco Röhrig, Tochter Jovita Röhrig-Angermann, Teil der Geschäftsleitung, Gerhard Röhrigs Frau Inge. Außerdem stellen sich der kaufmännische Leiter Horst Gottmann, Urgestein in der Firma, und der technische Leiter Stefan Koob, Birgitt Bauer von der Unternehmenskommunikation und Enkelin Chiara vor, als die SPD-Delegation um die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Bergsträßer SPD, Christine Lambrecht, mit dem Landratskandidaten und Landtagsabgeordneten Gerald Kummer zum Informationsbesuch anklopft. Im Haus Röhrig bekannt und geschätzt seien auch Kummers Landtagskollege Norbert Schmitt und der frühere Heppenheimer Bürgermeister Gerhard Herbert, heißt es in dem Pressebericht weiter.
Nach Sonderbach sei er gekommen um zu erfahren, wo das Unternehmen der Schuh drücke, sagt Gerald Kummer. Die „Innovativkraft der Region“ sei beeindruckend. Er treffe selbst im hinteren Odenwald auf Unternehmer, „die sich und ihre Mitarbeiter begeistern können“. Kummer spielt an auf Firmen wie den Windkraft-Experten ESM in Rimbach, auf Santox, das Bio-Technik-Unternehmen Brain in Zwingenberg oder Jöst Abrasives in Wald-Michelbach.
Was sie von einem Landrat erwarten? „Dass sie von der Bürokratie nicht ausgebremst werden“, laute die Antwort und schon sei man mittendrin im Thema.

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Erfolgsgeschichte für den Naturschutz

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Erfolgsgeschichte für den Naturschutz
Natur – Nachdem der Wanderfalke wegen des Umweltgifts DDT fast ausgestorben war, haben sich Bestände wieder erholtTotgeglaubte leben länger: Nachdem der Wanderfalke in den siebziger Jahren wegen des Umweltgifts DDT fast ausgestorben war, gibt es heute wieder zehn Brutpaare im Kreis Bergstraße. Viele Vögel sind vermutlich Nachkommen aus Bruten im Steinbruch Röhrig in Sonderbach.  Foto: Jürgen Mang
Heppenheim zeichnet sich durch eine Vielfalt von Biotopen aus – Steinbrüche, Weinberge, Gewässer, Wiesen und Laubmischwälder bilden eine abwechslungsreiche Landschaft. Das Stadtgebiet erstreckt sich über Teile des Odenwalds, Bergstraße und Ried. Dieser Abwechslungsreichtum erfreut nicht nur die Menschen, sondern bietet auch Lebensräume für seltene Tierarten. Das ECHO stellt sie in einer Serie vor.

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Jubiläum Eisinger

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Jubiläum für Wilhelm Eisinger

Eisinger Wilhelm Jubiläum 

(v.l. Jovita Röhrig-Angermann (Assistentin der Geschäftsleitung), Elisabeth Eisinger, Viktor Axt (Betriebsleiter), Wilhelm Eisinger, Stefan Kob (techn. Leiter), Gerhard Röhrig (Geschäftsführer)

Zuverlässiger Mitarbeiter: Am 1. Dezember war Wilhelm Eisinger 25 Jahre beim Sonderbacher Unternehmen Röhrig Granit als Dumperfahrer und Anlagenbediener beschäftigt.  In einer Feierstunde wurde seine langjährige Tätigkeit gewürdigt.